So kann es mit Bonsai losgehen. Hier das „Kleingehölz“, mit dem bei Leser Rico Uhlich alles anfing. aus BONSAI ART 139, Seite 6

Als Leser der ersten Seiten der BONSAI ART habe ich ihr Interesse für den Einstieg in das Bonsai-Hobby anderer nicht überlesen und möchte ihnen meinen Einstieg erzählen.
Begonnen hat alles mit dem ersten Besuch (1990) meiner Eltern bei der Tante mütterlicherseits, nach der Grenzöffnung, in Bayern. Mehr...

Wurzel_Dethloff.jpg Rainer Dethloff und 30 Jahre Bonsaierfahrung

Hallo liebes BONSAI ART-Team,
von hier aus Hamburg sende ich Ihnen meine Ansichten und Erfahrungen über Bonsai. Angefangen hat es bei mir 1985 mit dem Erwerb einer kleinen Japanischen Ulme, die ich heute noch besitze und sich in dieser Zeit zu einem kleinen Solitär entwickelt hat. Der kleine Baum hat viel Stress erlebt. Im Winter 1996/97 ist er fast erfroren, ganze Äste starben ab und es hat in den folgenden Jahren einige Mühe gemacht, ihn wieder aufzubauen. Mehr...

Leserbrief von Peter Krebs per E-Mail:

Hallo Ihr alle
von BONSAI ART,

wer hätte es gedacht, aber tatsächlich hat mir ein Artikel aus der BONSAI ART sehr weitergeholfen und Kosten gespart! Meine Lotospflanzen, die ich in den antiken Wasserschalen, die man auf dem Bild sieht, versuchte zu ziehen, gaben immer frühzeitig auf.
Als ich mir schon professionelle Hilfe holen wollte, studierte ich den Artikel über den Lotos in der BONSAI ART 125, S. 66, und hielt mich an die detaillierten Anweisungen. Und siehe da – es klappt! Die Pflanzen gedeihen und blühen, ich habe Freude daran und alle, die es sehen können, auch.

Herzlichen Dank, weiter so!  
Mit Grüßen

 

Peter Krebs

Antike Wasserschalen mit Lotos  

Dieser Artikel erschien in der {ln:BONSAI ART 126 'BONSAI ART 126} 

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Leser-E-Mail von H. Richter:


Hallo BONSAI ART,
in der Ausgabe 127, Seite 50 ff., stellen Sie beeindruckende Dreifachgruppierungen aus Pinus thunbergii vor und Sie erwähnen mehrfach, dass der Kultivateur der Bäume diese vor 40 Jahren aus Samen und Stecklingen gezogen hat. Stecklinge aus Kiefern? Mir ist nur bekannt, dass Zuisho-Kiefern das machen sollen, obwohl ich das bisher nur in BONSAI ART gelesen habe. Aber sonst? Stecklinge? Aus Kiefern? Nie gehört. Weiß da jemand Näheres? Wie soll das gehen? Mehr...

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Leser-E-Mail von G. Gratz:


Hallo BONSAI ART,
in der Ausgabe 7 wurde von Herrn Kusidas berichtet, der seine Kiefernsämlinge in einem sehr genau beschriebenen Zeitraum zu Stecklingen  macht, weil sie dann die schönsten Nebaris entwickeln. Ich habe das hier in der Schweiz mit allen möglichen Kiefern ausprobiert und festgestellt, dass diese Technik wirklich funktioniert, man muss nur den Zeitpunkt des Schneidens für jede Kiefernsorte austesten. Somit ist für mich die Übersetzung in ihrer Ausgabe 127 Seite 50 völlig korrekt.
Freundlich grüßt Sie G. Gratz aus der Schweiz

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Leserbrief von Herbert Obermayer per E-Mail:

Lieber Herr Drüge,
gestern lag die neue Ausgabe 118 im Briefkasten – der Tag war gerettet. Wieder einmal ein schönes Heft, doch ein Hinweis sei mir gestattet: Die Sylvestris auf Seite 17 unten ist von Mauro Stemberger, nicht von Luis Vallejo. Ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn es anders wäre.
Herbert Obermayer

Red.: Sie haben sich nicht getäuscht, sondern wir. Hier nun die korrekte Bildunterschrift.
Certificate of Award - Shanghai Botanical Garden. Waldkiefer (Pinus sylvestris) von Mauro Stemberger (IT). Höhe 65cm. Schale: Tokoname. Stil: Moyogi (frei aufrecht). Herkunft: Yamadori, Spanien

Waldkiefer (Pinus sylvestris) von Mauro Stemberger  

Dieser Artikel erschien in der {ln:BONSAI ART 115 'BONSAI ART 115} 

Leserbrief von Herbert Obermayer per E-Mail:

Bonsai international? Aber gerne doch! Allerdings sollte man in
Europa nicht immer nur nach Italien (Crespi, UBI, Arco), nach Frankreich (Euro Top 30), England (Best of British Bonsai) oder Belgien (Noelanders Trophy) starren – ein Blick in Richtung Osten lohnt ebenso:

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Leserbrief von Rüdiger Beier per E-Mail:

Sehr geehrter Herr Drüge,
in der BONSAI ART107 steht in dem kurzen Artikel „Akadama – Kann man das noch kaufen?“, dass sich die Prüfkosten auf Radioaktivität auf ca. 800,– EUR belaufen und sich dies evtl. auf den Preis niederschlagen könnte.

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