aus der Galerie BONSAI ART 144
Die japanische Variante des Chinesischen Wacholders nimmt eine besondere Stellung in der Bonsai-Welt ein.
Shimpaku (Juniperus chinensis var. sargentii) ist der Name, der in der Bonsai-Welt für den japanischen Wacholder mit schuppigem Laub verwendet wird.
Er gehört zusammen mit der Mädchenkiefer (Pinus parviflora) und der Japanischen Schwarzkiefer (Pinus thunbergii) zu den Spezies, die am häufigsten als Bonsai gestaltet werden.
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Von der Faszination japanischer Innenhöfe
von Michael Freeman
Nachgelesen von Tom Heyken
Der Inselstaat Japan hält nicht viel Platz für seine Bewohner bereit. Die wenigen Stellen, die sich für eine Bebauung als Stadt eignen, sind sehr dicht besiedelt und bisweilen sehr hoch bebaut. Das Privileg, einen Innenhof zu besitzen, haben nur wenige, und die müssen sich auch mit sehr sehr wenig Platz begnügen. Mehr...
Die Kielerin Claudia Lühmann begann bereits als Teenager mit ihrer Leidenschaft, dem Backen. Während ihres Medizinstudiums in Lübeck startete sie ihren erfolgreichen Blog www.ofenkieker.de, auf dem sie Ihre Kreationen und Rezepte vorstellt, Anleitungen und vielfältige Anregungen für Freunde der süßen Genüsse bietet, die auch in hohem Maße das Auge erfreuen. Mehr...
Teebeutel als Düngersäckchen
Text: Ivo Drüge
Fotos: Harald Grünberger
Ganz klar ist, wenn ein japanischer Bonsai in japanischem Substrat steht, dann sollte er auch mit japanischem Dünger gestärkt werden. Und wenn man dies befolgt, dann möchte die Düngergabe auch in einem original japanischen Düngersäckchen am Baum den Dienst tun. Mehr...
Text und Fotos Heike van Gunst
Viele Bonsai-Freunde überwintern ihre wertvollen und kleinen Bonsai vorsichtshalber in einem Kalthaus. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um ein Gewächshaus, das frostfrei gehalten wird. In kalten Wintern können dabei erhebliche Heizkosten entstehen, ob man nun elektrische Frostwächter oder mit Gas oder Spiritus betriebene Heizvorrichtungen verwendet. Mehr...