Heimischer, organischer Bonsai- Dünger – eine günstige Alternative zu importierten Düngern?

Regelmäßig stellen wir hier Produkte vor, die für die Bonsai-Kultur neu oder bemerkenswert hilfreich sein können.

Lange schon haben wir uns gefragt, warum besonders im Düngersektor das japanische Produkt „Biogold“ der Platzhirsch in der Bonsai-Szene ist.  Weiterlesen >>

aus der BONSAI ART 147 – von Michael Hagedorn

Viele von uns haben die Pflege und Gestaltung von Bonsai anhand von praktischen Richtlinien gelernt.

Man topft im zeitigen Frühjahr um, düngt während der Wachstumssaison, beschneidet seine Bäume regelmäßig, um die Verzweigung zu entwickeln, legt Draht im Winkel von 45° an und so weiter. Diese Richtlinien sind korrekt und funktionieren, aber ohne die Vorgänge im Inneren der Pflanze zu verstehen und die Ästhetik von Bonsai zu begreifen wird man irgendwann an einen Punkt gelangen, an dem man keine Fortschritte mehr macht. Mehr...

Fotogalerie von Anke Sundermeier

Der Bonsaiarbeitskreis Weserbergland richtete 2017 die Bonsai Faszinationen und [SHOHIN PASSION] 2017 im Weserbergland Zentrum in Hameln aus. 
Impressionen des Wochenendes finden Sie in unserer Galerie >>

aus der BONSAI ART 146

Wenn die Bonsai-Tradition von Generation zu Generation weitergegeben wird, entstehen Exemplare von faszinierender Reife

Die Pinus parviflora ‘Yatsubusa’ ist eine Zwerg-Mädchen-Kiefer mit kompaktem Wuchs. Unter den Bonsai-Liebhabern in Japan erinnern sich noch einige, die den Boom der Yatsubusa in den 1950er und 1960er Jahren selbst erlebt haben, an die Beliebtheit der Sorte Kokonoe.
Zu ihnen zählt auch Haruhiko Tsuchiya, Eigentümer der Bonsai-Gärtnerei Togane, der ein passionierter Liebhaber der Kokonoe ist. Mitte der 50er Jahre konzentrierte er seine Aufmerksamkeit auf gepfropftes Material für Shohin- und Chuhin-Bonsai (kleine und mittelgroße Bonsai).  Mehr...

aus der Galerie BONSAI ART 145

Japan erstreckt sich in Nord-Südrichtung von der nördlichen Insel Hokkaido mit ihrem kalt-gemäßigten Klima über die Hauptinsel Honshu und die jeweils südlicher gelegenen Inseln Shikoku und Kyushu bis zur subtropischen Inselgruppe Okinawa über etwa 2400 km und mehrere Klimazonen. Auf Okinawa fällt die mittlere Temperatur im Sommer und Winter nie unter 17 Grad.

Mit dem Namen Okinawa verbindet man Bilder eines kobaltblauen Meeres, weißer Strände und bunter Blumen, denn man findet hier eine außergewöhnliche, reiche und üppige Natur. Die Pflanzenwelt Okinawas hat nicht nur in den Bergen der Inseln seltene und faszinierende Gewächse zu bieten, sondern auch entlang der städtischen Alleen, die den üppigen Artenreichtum bezeugen. Mehr...