
von Kimiko Barber
Kimiko Barber unterrichtet japanische Kochkunst in ganz Großbritannien und gibt somit in Kursen das kulinarische Erbe ihrer Großmutter weiter. In ihrem Buch „Die japanische Küche“ befasst Sie sich nicht nur mit der japanischen Esskultur, sondern lässt uns mit über 200 Rezepten an der traditionellen wie modernen japanischen Küche teilhaben. Mehr...

Bonsai Association Belgium,
Bonsai Europe Publications
Bereits in der BONSAI ART 112 hatten wir eine kleine Auswahl der von Willy Evenepoel für den Bildband fotografierten Bäume der diesjährigen Ausstellung in der Galerie und auf dem Titelbild. Hier kann man sehen, dass die Exponate der 13. Noelanders Trophy hervorragend fotografiert wurden. Ähnlich wie noch zu Zeiten des Ginkgo Awards wurden 2012 alle Bonsai in einem Bildband zusammengefasst und sind nun erhältlich. Mehr...

Marc Noelanders
Bonsai Art Noelanders – hm, hier muss gesagt werden, dass dieses Buch nichts mit unserer Fachzeitschrift BONSAI ART zu tun hat. Dennoch möchte ich an dieser Stelle auf ein vierzehn Jahre altes Werk verweisen. Ich bin darauf gekommen, als mir durch Zufall klar wurde, dass der Titelbaum der Ausgabe 112 ja in diesem Buch auf den Seiten 76 ff. behandelt wurde. Mehr...
Baumrinden
vergleichen und bestimmen
Jean-Denis Godet
Bald sind die Bäume, die ihre Blätter verlieren, wieder kahl. Will man im Winter wissen, welche Art man vor sich hat, bleibt als wichtigstes Identifikationsmerkmal die Rinde. In verschiedenen Bestimmungsbüchern ist sie zwar mit aufgeführt, aber es gibt oft nach Alter oder Standort variierende Muster bei derselben Art. Ulmer hat gerade ein neues Baumbestimmungsbuch im Taschenformat herausgebracht, das sich speziell der Rinde annimmt. Mehr...Herbststeinbreche
(Saxifraga cortusifolia)
„DAI-MONJI-SOO“ wird diese Pflanze in Japan genannt, was soviel wie „Große Charakter-Pflanze“ bedeutet.
Die bei uns unter dem Namen „Oktoberle“ oder „Herbststeinbrech“ bekannte Saxifraga cortusifolia liebt einen leicht sauren, frischen, humosen und nährstoffhaltigen Boden. Da in vielen Gegenden schon im Oktober frühe Fröste vorkommen, sollte man die Pflanzstelle so wählen, dass ein Schutz vor diesen „Frühfrösten“ (Erfrieren der Blüten) und ein Schutz vor „Spätfrösten“ im Frühjahr (Erfrieren der Blätter) gewährleistet ist. Beide Schädigungen überstehen die Pflanzen in der Regel. Bei Spätfrösten können Wachstumsstörungen auftreten, dies bemerkt man, wenn die Pflanzen in dem Jahr kaum Zuwachs machen. Winterfröste übersteht die Pflanze sehr gut, was Erfahrungen der letzten Jahre belegen.
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